Ingolstadt,

"Helfernetzwerk“ auf der Suche nach neuen Helferinnen und Helfern

Bayerische Hilfsorganisationen gemeinsam auf „Helferfang“.

Ohne ehrenamtliche Helfer wäre der deutsche Katastrophenschutz nicht denkbar. Angesichts des Donauhochwassers im Jahr 2013 schlossen sich die bayerischen Hilfsorganisationen zum „Helfernetzwerk Bayern“ zusammen. Ziel dieser Vereinigung ist u.a. die gemeinsame Durchführung von Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit, um neue Helferinnen und Helfer für eine ehrenamtliche Tätigkeit im Bevölkerungsschutz zu gewinnen.

Unter der Schirmherrschaft des Ingolstädter Oberbürgermeisters Dr. Christian Lösel veranstalteten die Hilfsorganisationen des Helfernetzwerks auf dem Rathausplatz eine solche Aktion. Die „weißen Organisationen“ (Johanniter Unfallhilfe, BRK), sowie das THW, präsentierten sich bei strahlendem Sonnenschein der Ingolstädter Bevölkerung,

Diese Kampagne des Helfernetzwerks stand unter dem Motto „schon zu Lebzeiten unsterblich“. Höhepunkt der Veranstaltung war die Enthüllung einer Helferstatue, die stellvertretend für die unzähligen Freiwilligen Helferinnen und Helfer des bayerischen Katastrophenschutzes stand. n


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