Dinkelsbühl,

Ingolstädter leitet bayernweites Mediateam

Team für überregionale Pressearbeit im Einsatzfall nimmt seine Arbeit auf.

Eine professionelle Öffentlichkeitsarbeit ist unerlässlich. Aus gutem Grund sieht die Organisationsstruktur des THW auf unterschiedlichen Ebenen Funktionen vor, die dieses Thema verantworten; sei es der Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit im Ortsverband oder der „Sachbearbeiter S5“ in der Einsatzleitung.

Aber nicht nur auf lokaler Ebene ist Medienarbeit erforderlich: je größer das Unglück ist, desto größer ist naturgemäß das (Medien-) Interesse.

Für überregionale Schadensfälle steht dem Landesverband Bayern seit Mitte des Jahres ein 30-köpfiges ehrenamtliches Team zur Verfügung, das im Einsatzfall die Leitung des bayerischen THW in allen Aktivitäten rund um die Öffentlichkeitsarbeit unterstützen kann. Das Aufgabenumfeld reicht von der Dokumentation des Einsatzes aus THW Sicht (in Text und Bild) über die Betreuung von Pressevertretern an der Einsatzstelle bis hin zur Kanalisierung und systematischen Beantwortung von Presseanfragen zum Einsatzgeschehen.

Am 30. Mai dieses Jahres offiziell gegründet, wurde das Mediateam bereits zwei Tage später in das Hochwasergebiet im niederbayerischen Simbach geschickt.

Im Rahmen eines ersten Arbeitstreffens des Teams wurden die beiden Koordinatoren Rudolf Fischer (THW Dinkelsbühl) sowie Rainer Straszewski (THW Ingolstadt) durch den Landesbeauftragten Dr. Fritz-Helge Voß offiziell berufen. 


Suche

Suchen Sie hier nach einer aktuellen Mitteilung: