Ingolstadt,

Jährliche Übung der Atemschutzgeräteträger

Um auch in Einsatzlagen, bei denen keine – oder nicht ausreichend – Atemluft für die Einsatzkräfte vorhanden ist, sicher helfen zu können, ist das THW mit Atemschutzgeräten ausgestattet. Die Atemschutzgeräteträger trainieren regelmäßig deren Anwendung.

Hier ist kein kein Platz...

Ob Rettungsarbeiten an eingestürzten Gebäuden mit Gasaustritt oder bei Räumarbeiten mit dem Bergungsräumgerät (Radlader) im Rahmen von Löscheinsätzen: das Einsatzspektrum, bei dem THW Helfer mit Atemgiften in Berührung kommen können, ist vielfältig. Um auch in diesen Fällen schnelle und professionelle Hilfe leisten zu können, ist das THW mit Atemschutzgeräten ausgestattet.

Für die Nutzung dieser Rettungsgeräte ist eine umfassende Ausbildung erforderlich: nach einer ärztlichen Untersuchung werden die künftigen Atemschutzgeräteträger in Theorie und Praxis auf ihre Arbeit vorbereitet. Aber damit ist es noch nicht getan: nur regelmäßige Übungen können sicherstellen, dass die Helfer die Geräte fachgerecht einsetzen können.

Am 13. März war es wieder soweit: auf der Atemschutzübungsstrecke der Ingolstädter Feuerwehr konnten unsere Helfer in sicherer Umgebung die erforderlichen Handgriffe trainieren und kamen, wie man hört, ordentlich ins Schwitzen.


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