Donauwörth,

„Hier Heros Ingolstadt“

Helfer absolvieren Funkausbildung

Kommunikation per Funk ist aus dem Alltag der Rettungskräfte nicht mehr weg zu denken. Und wie in jedem anderen Bereich auch, so entwickelt sich auch die Funktechnik ständig weiter. Einen großen Meilenstein haben die sog. „Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben“ (BOS), zu denen auch das THW (Funkrufname „Heros“) gehört, in den vergangen drei Jahren erreicht: der Analogfunk wurde Digitalfunk umgestellt.

Was sich einfach anhört, war (und ist) ein riesiges Projekt. Die Neubeschaffung der erforderlichen Digitalfunkgeräte war ein vergleichsweise kleines Teilprojekt. Weitaus größeren Aufwand verursachte hierbei der Aufbau der Infrastruktur (bspw. Funkmasten, Rechenzentren) im gesamten Bundesgebiet.

Aber auch die Ausbildung der Helferinnen und Helfer ist nicht zu unterschätzen. Müssen die Funkgeräte im Einsatzfall doch „wie im Schlaf“ bedient werden können. Für vier Helfer des Ingolstädter THW ging es daher am Samstag nach Donauwörth, wo sie an einer eintägigen Funkausbildung teilnahmen. Neben rechtlichen und physikalischen Grundlagen stand v.a. Gerätekunde auf dem Programm.


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