Ingolstadt,

Jährliche Übung der Atemschutzgeräteträger

Um auch in Einsatzlagen, bei denen keine – oder nicht ausreichend – Atemluft für die Einsatzkräfte vorhanden ist, sicher helfen zu können, ist das THW mit Atemschutzgeräten ausgestattet. Die Atemschutzgeräteträger trainieren regelmäßig deren Anwendung.

Ob Rettungsarbeiten an eingestürzten Gebäuden mit Gausaustriit oder bei Räumarbeiten mit dem Bergungsräumgerät (Radlader) im Rahmen von Löscheinsätzen: das Einsatzspektrum, bei dem THW Helfer mit Atemgiften in Berührung kommen können, ist vielfältig. Um auch in diesen Fällen schnelle Hilfe leisten zu können, sind die Einsatzkräfte mit Atemschutzgeräten ausgestattet.

Für die Nutzung dieser Rettungsgeräte ist eine umfassende Ausbildung erforderlich: nach einer ärztlichen Untersuchung werden die künftigen Atemschutzgeräteträger in Theorie und Praxis auf ihre Arbeit vorbereitet. Aber damit ist es noch nicht getan: nur regelmäßige Übungen können sicherstellen, dass die Helfer die Geräte fachgerecht einsetzen können.

Am 18. April war es wieder soweit: auf der Atemschutzübungsstrecke der Ingolstädter Feuerwehr konnten fünf unserer in sicherer Umgebung die erforderlichen Handgriffe trainieren und kamen, wie man hört, ordentlich ins Schwitzen.


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